Rettungswache 31

Die Rettungswache hat einen neu gestalteten Aufenthaltsbereich. Hier findet man eine gut ausgestattete Küche mit einem kleinen Essbereich und einem angrenzenden Wohnbereich mit Sitzgelegenheiten und Beschäftigungsmöglichkeiten. Der gemütliche Außenbereich mit einer Hollywood Schaukel und einem Steingrill bietet die Gelegenheit dort an schönen Tagen auch draußen zu verweilen. Die Funktionsträger, wie der Medizinprodukte- und Wäschebeauftragten, haben dort ihr Büro. Unsere eigenen Fahrzeugtechniker erledigen dort mit ihrem Werkstattwagen kleinere Reparaturen an den Rettungsmitteln selbst. Ebenfalls direkt zur Wache gehörend unsere eigene Waschhalle, in der auch für unsere großen Fahrzeuge ausreichend Platz zur Reinigung ist.

Wachgebiet

Der Einsatzbereich erstreckt sich über die westlichen Stadtteile Unterliederbach, Höchst, Sindlingen, und Zeilsheim. Zum Ausrückbereich gehören unter anderem auch ein Autobahnabschnitt der BAB 66, diverse Bundes- und Landstraßen, Bahnstrecken, der Main, sowie der Industriepark Höchst.

Sonderfahrzeuge & Verwaltung

Auf der Rettungswache 31 wird ein Rettungstransportwagen (RTW) rund um die Uhr, sowie ein weiterer RTW zur Abdeckung in den Zeiten erhöhter Auslastung (täglich von 7-24 Uhr) durch die jeweiligen Besatzungen vorgehalten. Die Stammbesatzung beträgt 20 Personen, die sich im Schichtdienst abwechseln. Weiterhin ist hier ein sogenannter GW-MANV stationiert. Mit diesem Gerätewagen kann zusätzliche Ausrüstung zur Versorgung bei einem Einsatz für einen „Massenanfall von Verletzten“ bereitgestellt werden. Ebenfalls sind hier an diesem Standort die Verwaltung sowie die Breitenausbildung des ASB Regionalverbandes angesiedelt.

Historie

Die Rettungswache 31 befindet sich im Stadtteil Unterliederbach. Sie wurde 1999 durch den damals noch eigenständigen Arbeiter-Samariter-Bund Ortsverband Höchst bezogen, bevor dieser einige Jahre später mit dem Ortsverband Frankfurt zum Regionalverband Frankfurt am Main fusionierte.